Darmstädter Modellschulen

Ziel des Vorhabens war es, drei Darmstädter Modellschulen auf ihrem Weg zu digital souverän agierenden und im Schulalltag „digital literacy“ vermittelnden Schulen zu begleiten. Zu umfassenden digitalen und medialen Kompetenzen aller am Schulleben Beteiligten gehörte der reflektierte Umgang mit digitalen Informationen, das Erkennen verschiedenster Perspektiven und Interessen und die Anwendung digitaler Werkzeuge.

Im Projekt wurden konkrete Schul- und Unterrichtskonzepte entwickelt. Zugleich wurden Kommunikationsprozesse in einer digital geprägten Welt beleuchtet, wie Informationen verarbeitet werden und wie sich die Zusammenarbeit im Bildungsraum Schule wandelt.

Das Projekt „Bildung in der digitalen Welt. Darmstädter Modellschulen“ wird im Rahmen eines entwicklungsorientierten Forschungsprojektes im Auftrag der Wissenschaftsstadt Darmstadt vom Arbeitsbereich „Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik“ der TU Darmstadt durchgeführt.

Modellschulen sind:

  • Herderschule
  • Heinrich-Emanuel-Merck-Schule
  • Bernhard-Adelung-Schule.

Die erarbeiteten Erkenntnisse sind in einem Bericht veröffentlicht und können von allen Schulen ergänzt werden.

Was bringt es

  • Förderung der „digital literacy“ aller Beteiligten
  • Entwicklung von schulspezifischen Medienbildungskonzepten, um den fachspezifischen Unterricht zu gestalten, Orientierung zur übergreifenden Gestaltung des Bildungsraumes Schule zu bieten, mittel- und langfristig für alle im Bildungsraum Schule agierenden Personen handlungsorientierende Funktionen zu haben und somit die hierzu benötigten Kompetenzen.
  • Erkenntnisse über Schulentwicklung in einer digital geprägten Kultur

Wem nützt es

  • Schülerinnen und Schülern
  • Lehrerinnen und Lehrern
  • Schulgemeinschaft

Wie ist der Zeitplan

Beginn: 4. Quartal 2019

Ende: 4. Quartal 2021

 

Wer ist verantwortlich

Medienzentrum Darmstadt

Volker Seipp

Standort des Projektes


Aktionsbereiche